Mind. 300 Tonnen Gasöl aus alter Leitung ins Grundwasser - das hätte nicht passieren dürfen!
8 Jahre nach dem verheerenden Kerosinunfall in der Wesselinger Raffinerie, einer nachfolgenden beachtlichen Pannenserie mit Produktaustritten, Verpuffungen, einem Tankbrand und weiträumiger Verseuchung des Grundwassers im Kölner Süden mit Löschschaumrückständen (PFT) ist es wieder passiert: ca. 300 Tonnen, entsprechend mind. 30 bis 40 LKW- Ladungen Gasöl, einem Vorprodukt von Heizöl, landeten weitgehend unbemerkt im Grundwasser.
BUND kritisiert Aufsichtsbehörde. Hier geht es zur offiziellen Stellungsnahme des BUND NRW von Paul Kröfges:
https://www.bund-nrw.de/meldungen/detail/news/oel-leck-bei-shell-bund-kritisiert-aufsichtsbehoerde/
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet: https://www.ksta.de/koeln/leck-bei-shell-raffinerie-in-koeln-godorf-bund---ein-solches-ausmass-ist-erschreckend--37063622